Illustrative Streifen

Der Film

Beispiele gelungener Inklusion und Teilhabe und noch bestehende Barrieren und Hindernisse in unseren Kirchen

Der Dokumentarfilm zeigt die Lebensrealität von rund 15 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, ihrem Umfeld und ihren Kirchen. Die Geschichten sind ineinander verwoben und werden durch Stimmen von Fachleuten ergänzt. Sie alle berichten von ihren Erfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiveren Gemeinschaft. Dies im Wissen, dass es Grenzen gibt und je nach Art der Beeinträchtigung passende Formen gefunden werden müssen.

Fernseher

Die Szenen präsentieren keinen Blick durch eine gefilterte Brille. Sie zeigen die Herausforderungen und den Weg über Hindernisse hinweg. Die Beispiele im Film machen bewusst, dass es Grenzen gibt und dass nach individuellen Lösungen gesucht werden muss. Es gibt keine Standardlösungen. Die Beispiele im Film inspirieren zur Teilhabe. – Sowohl als Kirchen und Gemeinden, als auch als Einzelperson.
Der Film benennt mögliche Herausforderungen, die inklusives Denken und Handeln mit sich bringen. Er zeigt Lösungswege auf und motiviert zur Beteiligung. In persönlichen Beispielen erlebt man gemeinsam mit den Protagonisten, wie Herausforderungen gemeistert werden.

Film anschauen

Film mit Audiodeskription

Ziel

Die Inhalte des Films dienen dazu, Menschen für umfassende Inklusion zu sensibilisieren und zu motivieren. Er bildet die Grundlage für den Austausch und die Förderung in Kirchen und Gemeinden.

Anhand der Inhalte können Kinder und Jugendliche gezielt geschult, motiviert und zur aktiven Teilhabe gewonnen werden. Menschen mit Behinderungen sollen nicht nur wahrgenommen werden, sie sollen teilhaben und ihren Beitrag zur Gemeinschaft leisten können.

«Das Ziel ist, dass Menschen mit Beeinträchtigungen sich in ihrer Kirche oder Gemeinde wohl, angenommen und geliebt fühlen können.»

Matthias Wüthrich

Der Film ist sowohl ein eigenständiges Produkt als auch Teil der Unterrichtsmodule. Einzelne Sequenzen bieten Grundlage zur Diskussion und zu Inspiration, als Kirche, Gemeinde oder als Einzelpersonen. Der Film zeigt auch auf, dass wir erst am Anfang stehen. Es gibt viel zu tun für eine inklusive Zukunft.